Regina, Regina, Regina

Bei den Vor­fah­ren pas­sier­te es, dass die Eltern deren Kin­dern gele­gent­lich nach deren Eltern oder Groß­el­tern benannt haben. Im Fal­le von Johan­nes ROTHENPIELER als Stamm­va­ter aller witt­gen­stei­ni­schen ROTHEN­PIE­LERs bin ich eben­falls auf zwei Fäl­le die­ser Namens­nen­nung gesto­ßen, die mir vor­her gar nicht bewusst gewor­den sind.

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Stammbaum vom 29. Mai 2021

Die­ser Bei­trag infor­miert über den aktu­el­len Bear­bei­tungs­sta­tus des Stamm­baums – dem Rothen­pie­ler Fami­ly Tree – vom 29. Mai 2021 in Bezug auf Johan­nes ROTHENPIELER und sei­ner Nach­kom­men. Der Stamm­baum beinhal­tet aktu­ell 2617 Personen.

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Stammbaum vom 28. Mai 2021

Die­ser Bei­trag infor­miert über den aktu­el­len Bear­bei­tungs­sta­tus des Stamm­baums – dem Rothen­pie­ler Fami­ly Tree – vom 28. Mai 2021 in Bezug auf Johan­nes ROTHENPIELER und sei­ner Nach­kom­men. Der Stamm­baum beinhal­tet aktu­ell 2617 Personen.

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Mit dem Schwabenzug unterwegs?

Ich habe mir noch ein­mal ein paar Gedan­ken über die Her­kunft der unga­ri­schen ROT­TEN­BIL­LERs gemacht. Als bis­he­ri­gen Her­kunfts­raum kom­men mir Hes­sen und die Pfalz in Betracht, da es gewis­se Indi­zi­en bei den Nach­na­mens­for­men und den Lebens­or­ten der nahe­ste­hen­den Per­so­nen gibt. Damit ver­knüpft stellt sich die Fra­ge, ob es his­to­ri­sche Ereig­nis­se gibt, in denen es Aus­wan­de­rungs­wel­len aus Deutsch­land nach Ungarn gab.

Als zeit­li­chen Aus­gangs­punkt set­ze ich den Zeit­raum 1750 – 1760 in Betracht, denn der ers­te unga­ri­schen ROTTENBILLER wur­de im Jahr 1765 in Pest gebo­ren. Pest ist der Name der Stadt, bevor sie sich mit den ande­ren bei­den Städ­ten Buda und Óbu­da durch Zusam­men­le­gung zur Stadt Buda­pest bil­de­ten. Kurz vor 1765 muss­ten jeden­falls die ROT­TEN­BIL­LERs nach Ungarn zuge­wan­dert sein.

Die kur­ze Recher­che im Inter­net zeig­te mir, dass es his­to­ri­sche Aus­wan­de­rungs­wel­len aus Deutsch­land (bzw. den Gebie­ten, was heu­te wir als Deutsch­land ver­ste­hen) nach Ungarn gab. Es waren die Schwa­ben­zü­ge gewe­sen. Als Schwa­ben­zü­ge bezeich­net man die orga­ni­sier­te An– und Besied­lung der infol­ge der Tür­ken­krie­ge fast men­schen­lee­ren Gebie­te des König­rei­ches Ungarn, Sla­wo­ni­en, Batsch­ka, und Banat durch die Habs­bur­ger­mon­ar­chie im 18. Jahr­hun­dert, mit vor­nehm­lich deutsch­stäm­mi­gen Unter­ta­nen aus dem Wes­ten und jen­seits der west­li­chen Gren­zen des Hei­li­gen Römi­schen Rei­ches. Inner­halb des Aus­wan­de­rungs­rau­mes rag­ten die Pfalz, Schwa­ben, Rhein– und Main­fran­ken beson­ders her­vor, aber auch das Elsass, Loth­rin­gen, Bay­ern, Böh­men und Inner­ös­ter­reich, sowie klei­ne­re Grup­pen von Ita­lie­nern und Fran­zo­sen hat­ten pha­sen­be­dingt einen wich­ti­gen Anteil.

Es gab ins­ge­samt 3 Schwa­ben­zü­ge, wobei der ers­te und der zwei­te Schwa­ben­zug noch ein­mal in einem gro­ßen und in einen klei­nen unter­teilt sind. In Bezug auf die unga­ri­schen ROTHEN­BIL­LERs, der Ein­wan­de­rung nach Ungarn ich zwi­schen 1750 und 1760 schät­ze, käme als mög­li­che Aus­wan­de­rungs­wel­le der so genann­te Zwei­ter klei­ner Schwa­ben­zug in Betracht, der von 1744 bis 1762 stattfand.

Die mögliche Herkunft der ungarischen ROTTENBILLERs

Wah­rend mei­ner frü­he­ren Recher­chen im Jahr 2018 fiel der Nach­na­me ROTTENBILLER in Ungarn auf. Schnell ver­mu­te­te ich eine gewis­se Ver­bin­dung zu dem schwei­ze­ri­schen Nach­na­men ROTHENBÜHLER. Damals konn­te ich jedoch kei­ne kon­kre­te Brü­cke schla­gen, noch etwas über die Her­kunft des unga­ri­schen Nach­na­men ROTTENBILLER sagen.

Drei Jah­re sind seit­dem ver­gan­gen und die Sache sieht nun etwas kla­rer auch, da neue Daten zu Tage geför­dert wor­den sind. Es deu­tet sich stark dar­auf hin, dass der Ursprung nun mehr in Hes­sen zu suchen ist. Indi­zi­en sind u. a. die typi­schen hes­si­schen Nach­na­mens­for­men (z. B. Hess) oder Lebens­or­te der nahe­ste­hen­den Per­so­nen (z. B. Zweibrücken).

Auch wenn noch der ulti­ma­ti­ve Beweis fehlt, so rückt doch die Ver­mu­tung immer mehr dem Ziel näher, dass der Ursprung letzt­end­lich bei den schwei­ze­ri­schen ROTHEN­BÜH­LERs zu fin­den ist, die nach dem Drei­ßig­jäh­ri­gen Krieg haupt­säch­lich in die Pfalz kamen und hal­fen, es wie­der aufzubauen. 

Stammbaum vom 24. Mai 2021

Die­ser Bei­trag infor­miert über den aktu­el­len Bear­bei­tungs­sta­tus des Stamm­baums – dem Rothen­pie­ler Fami­ly Tree – vom 24. Mai 2021 in Bezug auf Johan­nes ROTHENPIELER und sei­ner Nach­kom­men. Der Stamm­baum beinhal­tet aktu­ell 2617 Personen.

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Version 20180729 gefunden

Ich dach­te, dass die Ver­si­on 20180527 sei die letz­te Ver­si­on des Rothen­pie­ler Fami­ly Tree gewe­sen, dass ich noch wie­der­her­stel­len konn­te. Doch ich konn­te eine noch neue­re Ver­si­on wie­der­be­schaf­fen, die ich offen­bar über­se­hen habe: 20180729. Die­se ist gut 30 Tage aktu­el­ler und beinhal­tet 5164 Per­so­nen. In die­ser Stamm­baum-Ver­si­on sind 3462 direk­te Nach­kom­men von Johan­nes ROTHENPIELER und 1690 Ehen/​Partnerschaften vor­zu­fin­den. Es sind ins­ge­samt 2785 ver­stor­be­ne Per­so­nen (54%) und 2383 leben­de Per­so­nen (46%) ver­zeich­net. 2467 (48%) Per­so­nen sind männ­lich, 2248 (44%) Per­so­nen sind weib­lich und 453 (9%) Per­so­nen sind nicht bestimm­ba­ren Geschlechts.

Wie es so aus­sieht, steht dem­nächst eine wei­te­re Ver­schmel­zung zwei­er Stamm­bäu­me an: 20180527 und 20180729. Dank der genea­lo­gi­schen Soft­ware Ahnen­blatt ist dies aber kein gro­ßes Problem.

Stammbaum vom 22. Mai 2021

Die­ser Bei­trag infor­miert über den aktu­el­len Bear­bei­tungs­sta­tus des Stamm­baums – dem Rothen­pie­ler Fami­ly Tree – vom 22. Mai 2021 in Bezug auf Johan­nes ROTHENPIELER und sei­ner Nach­kom­men. Der Stamm­baum beinhal­tet aktu­ell 2210 Personen.

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„Projekt Rothenpieler“ ist wieder da

Der Titel die­ses Bei­trags sagt das Wesent­li­che aus: mein genea­lo­gi­sches Pro­jekt über die Nach­kom­men­schaft mei­nes Vor­fah­ren Johan­nes ROTHENBÜHLER, der in der Zeit des letz­ten Drit­tels des Drei­ßig­jäh­ri­gen Kriegs aus der Schweiz nach Witt­gen­stein zuwan­der­te, ist wie­der da. In dem fol­gen­den Bei­trag gebe ich einen Rück­blick in das Pro­jekt, gehe ein wenig in die­ses Come­back ein und set­ze ein paar Bli­cke für die Zukunft.

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